Magdalena Hanisch

Heute ist Weihnachten,erste Weihnachten ohne dich ,kann es gar nicht glauben,dass du nicht mehr unter uns bist,viele solche Tage haben wir zusammen verbracht und gefeiert die Gottesdienste besucht das hat zu Weihnachten dazu gehört.Du hinterlässt eine große Lücke,ich vermisse dich sehr.

Die Mütter sterben nicht; Mütter gleichen alten Bäumen. In uns leben sie und in unsren Träumen. Wie ein Stein den Wasserspiegel bricht, zieht ihr Leben in unserem Kreise. Mütter sterben nicht. Mütter leben fort auf ihre Weise.

Liebe Mama, manchmal kann ich es immer noch nicht glauben, dass du nicht mehr da bist. Du fehlst mir!! 

Liebe Mama immer, wenn wir von dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen. Unsere Herzen halten dich gefangen so, als wärst du nie gegangen. Mit dem Tod verliert man vieles aber niemals die gemeinsame Zeit. Deine Tochter Sabine

In alle Ewigkeit Du warst meine Oma – mein Leben, mein Licht; aus tiefster Verehrung nun dieses Gedicht: Du schenktest mir Wärme und tiefstes Vertrauen, auf dich konnt‘ ich allzeit bedenkenlos bauen. Jetzt bist du ein Engel – vermisse dich sehr. Seitdem du ins Licht gingst, ist alles so schwer. Tagtäglich Gedanken, sie gelten nur dir. Ich wünsche mir innig, du wärst wieder hier! Ich gehe nun weiter und muss es verschmerzen; trag dich, meine Oma, für immer im Herzen. ©Norbert van Tiggelen

Danke für jeden Tag

Alles was ich bin, hat mit dir zu tun, denn du warst immer da,

Jeden Tag

Du hast auf mich aufgepasst, mich beschützt, mich umsorgt, mit mir gelernt, mit mir gelacht,

Jeden Tag

Mich in deine Arme genommen, mich gelobt und ermutigt an mich zu glauben und nie aufzugeben,

Jeden Tag

Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen aber für mich bleibst du lebendig.
Du wirst für immer ganz nah bei mir sein!

Jeden einzelnen Tag!

Dein Lenele